Life is Feudal Official Forum

[Gustav_Wolfenfels]

Das ist schon ein toller Haufen und wir haben für so ziemlich alles eine Struktur. Ob militärisch, handwerklich und sogar RP mäßiges Handeln ist in trockenen Tüchern.
Wir haben einen festen, engagierten Kern, der in kürzester Zeit aus dem Nichts etwas großes erschaffen kann.
Es kommen auch immer wieder neue Gruppen zu den Askanieren, die als Trabantensiedlungen von den Vorteilen einer großen Gemeinschaft profitieren können.
Sicher hat es sich schon herum gesprochen. Im MMO ist es sehr gefährlich und auch unwirtschaftlich in kleinsten Siedlungen zu leben. Ein „großer Bruder“ an der Seite ist unabdingbar. Außerdem hat man in einer großen Gemeinschaft ja auch mehr Leute mit denen man Spaß haben kann.

An die anderen deutschsprachigen Allianzen möchte ich sagen, dass wir uns alle verbünden sollten oder zumindest uns nicht untereinander bekämpfen sollten. Denn wir alle haben einen gemeinsamen Gegner. Wenn Einigkeit unter uns herrscht, so sind wir im ebenbürtig. Sind wir entzweit, hat er leichtes Spiel mit uns.

[Sp00nzer]

Dem kann ich nur zustimme, grade im deutschen Umfeld müssen wir, die Gruppierungen enger zusammen stehen!

[Sp00nzer]

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[Sp00nzer]

Höred dar, Adel, Ritter, fahrendes Volk,
höred die Worte eures geliebten Königs,
Hagen von Tronje, der erste seines Namen, König der Nordlande und Einiger der freien Königreiche,

Wir sehen uns unserem Gott gegebenem Recht, Unserem Volke zu verkünden das Wir, Hagen von Tronje, der erste seines Namen, König der Nordlande und Einiger der freien Königreiche, in Unserer unendlichen Weisheit beschlossen haben, Euch Unserem Volke kund zu tun, das Wirweiterhin unserem Arme für alle unsere Kinder offen halten.

Jene die noch nicht zu Uns gefunden habe, sollen wissen, ihr seit keine verstoßenen, kommt Heim in den Schutz unseres Schosses, Unser Schwert und unsere Liebe sollen euch fortan schützen.

Lasst euch nicht durch Unsere Feinde oder jene Barbaren verschrecken die da draußen auf Euer aller Blute harren, Wir werden unsere schützende Hand allzeit über Euch unserem Volke halten.


In seiner unverfänglichen Gnaden
Hagen von Tronje, der erste seines Namen, König der Nordlande und Einiger der freien Königreiche




Ihr habt Blut gelegt, wir konnten euch begeistern?
Ihr sucht noch eine gut organisierte, strukturierte und zielstrebige Gruppe?
Keine lehren Phrasen sonder Taten
Dann meldet euch bei uns!





Historischer Hintergrund
Die Askanier sind ein deutsches Uradelsgeschlecht, das zum ältesten regierenden Hochadel zählte und dem eine besondere Bedeutung für die Landesgeschichte der heutigen deutschen Länder Niedersachsen, Sachsen, Brandenburg und Sachsen-Anhalt zukommt. Alternativ wird das Geschlecht heute auch als Haus Anhalt bezeichnet, da es seit der Neuzeit ausschließlich von Vertretern des anhaltinischen Zweigs repräsentiert wird.

Die Askanier lassen sich in ihrem Mannesstamm bis zu Beginn des 11. Jahrhunderts urkundlich zurückverfolgen.


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Füll das unten angehängte Formular aus, für ein kleines Gespräch mit uns und wer weiß, vielleicht hast auch Du noch Freunde die Spaß an einer offenen und vielfälltiger Community sind?

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Du hast Fragen zum Skliien, Berufen (Züngte) oder der Armee (PvP)? Du bist eher der Handwerker oder eher ein Kämpfer?
Gerne helfen dir die Recruter dabei, die richtigen Ansprechpartner zu finden. Du bist völliger Anfänger (BnewBee) in Lif, noch grün hinter den Ohren aber schon jetzt durch die YO oder YoutTube, Freunde oder unsere PR-Filme schon angeheizt?
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http://askanier.blueprodigy.de/hp_askanier

TS3:
85.214.222.78

[Kontakt]

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Personalbeschreibung / Stellenausscchreibung

Und wieder ist es einmal soweit, das große Personenkarussell dreht sich einmal mehr.

Einmal mehr kamen unsere Zünfte auf Uns zu, mit der Bitte um Unterstützung bei der gezielten Suche nach neuem qualifiziertem Personal, welche bereits Erfahrung haben oder sich diese aneignen wollen.

Zur Verstärkung unserer Community und unserer Teams suchen wir aktuell:

Dieser Zeit suchen Wir;
- Schreiner
- Baumeister

Diese Ausschreibung gilt bis zum 12.03.2017, Widerruf oder einer Verlängerung.

Ihr habt Interesse Eurem tristen Alltag zu entkommen, sucht eine aktive Community?

Dann meldet Euch bei uns, kommt einfach für ein Gespräch auf dem TS vorbei oder schreibt uns an.


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[Gustav_Wolfenfels]

Wie ihr sicher gehört habt, wird das MMO nächste Woche weiter gehen. Ich möchte vor allen den YO Spielern ans Herz legen, dass ihr euch noch ein Believer Paket zulegt. Zum einen habt ihr damit einige Vorteile, könnt in der closed mitspielen und früher in die open starten. Zum anderen unterstützt ihr damit die Entwicklung dieses genialen Spiel. Also holt sie euch. Und wenn ihr die dann habt, kommt einfach zu den Askaniern und erlebt dort eine tolle Gemeinschaft. Wir sehen uns dann auf dem Festland

[Sp00nzer]

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[Akura]

Hey Madmike,

schön das die Truppe noch steht und wie ich hörte ist OT auch teilweise wieder zurück. Wollte nur Fragen ob eure Planung schon die Allianz mit einkalkuliert hat?
Ich bin zwar in der Gruppe aber irgendwie funzt das bei Steam nicht wirklich, bin daher nie auf dem laufenden.
Nach der OB gibt's keinen Wipe mehr daher sollte man sich langsam auf ort und anzahl der Allianz einigen.

Gruß Akura (ehemals Falkenstein/OT)

[MadMike]

Hallo Akura,

Du kannst dich gern mal aufm TS einfinden. Daten sollten die ja als Mitglied bekannt sein.

*gratis push*

Gruß
MadMike

[Akura]

Hatte ich eh vor sobald möglich, gründe habe ich ja schon in der PM erläutert.

[Docere]

Hey Madmike,

schön das die Truppe noch steht und wie ich hörte ist OT auch teilweise wieder zurück.

Auf verschiedenen Nachfragen hin, will ich hir nur mal klar stellen das OrdoTeutonicus nicht im Askanier Königreich mit drin ist.

Diese Information ist falsch


*noch ein gratis push*

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[Gustav_Wolfenfels]

Docere hat leider recht. Der Ordo Teutonicus ist leider kein Teil der Askanier. Vielleicht sehen wir ja in der Zukunft ein, dass wir zusammen sowohl im RP als auch auf dem Felde zusammen viel erreichen können.

*Stellt sich eine Kathedrale oder Klosteranlage in der Hauptstadt der Askanier vor, die von Glaubensbrüdern des OT´s bewohnt wird.*

[Sp00nzer]

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[Sp00nzer]

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[Sp00nzer]

An jenem Abend da'r kam er und Nagelte ein derer neues ein Schriftstück an das Verblichene Buchenholze, des Dorfvogesbrett, sichtbar derer jenes alt verblichene und deren rote Schrift "#push", dar' eben jenes vor Gott verboten ward.
Sollten weithin und in aller Munde sein, dass sie derer Askanier einer Gottgefälligen Gemeinschaft sind, die weithin den Unterdrückten eine Heimat bietet.

[Sp00nzer]

Am Abend dieser Tage, jener Stunde vor der Messe, ging er einher noch einmal am Dorfbrette vorbei um ein neues Plakat anzubringen, damit jene wissen das auch jenen Vertriebenen weithin bekannt sei, das Hause Askanier biete ihnen Schutz.

[Sp00nzer]

Hier hielt der Herold ein länger inne, waren die Schriften das ein ums andere Male davon geflogen. Ein jeder sollte wissen wo ihm Schutz gewährt wurde.

[Sp00nzer]

Sie wurden ausgesandt und überbrachten auf ein neues die Königlichen Aushänge, dem Volke Schutz zu gewähren.

[Sp00nzer]

Es war zu dieser Tage, dass auf ein weiteres die Verkündungen erneuert werden wollten.

[m8gguz]

Für die kommende Open Beta sind wir natürlich immer noch offen für Spieler aus allen Bereichen im PvP, PvE und RP. Egal welcher Profession ihr im Handwerk nachgehen wollt, prägt eure Zukunft in der riesigen Welt vom LIF:MMO.

[Sp00nzer]

---- gelöscht ------


Bitte Bewerbungs Topics frei halten von jeglicher "negativer" werbung.

Danke

Mfg,
Moderator D.

[Gustav_Wolfenfels]

Still ist die Nacht. Aber ob sie auch verschwiegen ist?
Nein, sie plaudert alles aus, früher oder später bringt sie alles zu Tage.

Da war es einmal einem Wachtmeister auf dem Oberhof zu Ballenstedt ganz seltsam ergangen. Er hatte seinen Schimmel versorgt, ihn in den Stall gebracht und diesen verschlossen. Dann war er müde zu Bett gegangen. Plötzlich wachte er auf, mitten in der Nacht, vom Turm her schallten zwölf Schläge. Was nichts Besonderes war, aber er hörte auch Rasseln, Rufe, Türschlagen und Pferdegetrappel. Schnell sprang er auf, ans Fenster, um nachzusehen was da los war.

Was er sah, hätte er nicht geglaubt, wenn er es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte. Doch schon sein seliger Vater, der auch Ballenstedter war, hatte ihm von diesem seltsamen Ereignis folgendes erzählt: Es war einmal ein Edelmann, der liebte Pferde über alles. Er wollte nicht lernen und was er lernen musste, vergaß er schnell wieder. Er dachte nur an Pferde und ans Reiten.

Auch sein Vater war schon so ein verrückter Pferdenarr. Und als der gestorben war, hinterließ er seinem Sohn nur Schulden. Was sollte der arme Edelmann machen? Sollte er dienen, oder arbeiten? Aber er konnte ja nichts außer mit Pferden umgehen und ein Pferd besaß er nicht.

So entschloss er sich, ohne den rechten Glauben, ins Kloster zu gehen. Aber bei allem was er im Kloster tat, dachte er nur ans Reiten. Wenn das Messglöckchen läutete, wenn die anderen Mönche beteten oder Buße leisteten, immer ging ihm das Reiten durch den Kopf. Darüber wurde er alt und grau und sein letztes Stündlein kam. Der fromme Bruder, der ihm den letzten Liebesdienst erwies, hörte von den Lippen des sterbenden Mönches nur den Wunsch reiten zu können. Das war sein letzter Wunsch, der aber unerfüllt blieb!

Als man ihn zu Grabe trug, hörten die Mönche mit Entsetzen das Stampfen von Rosshufen und das fortwährende Wiehern eines Pferdes. Von da an war in den Klosterställen nichts mehr wie vorher. Nachts klapperten die Stalltüren und Pferdegeschirr rasselte. Und jeden Morgen aufs Neue waren alle Pferde in ihren Ställen von ihren Fesseln befreit.

Die Zeit verging, das Kloster wurde aufgegeben. Die Ställe beherbergten keine Pferde mehr, stattdessen wurden sie von Knechten und Handwerkern bewohnt. In jener Nacht, als der Wachtmeister aus dem Schlaf gerissen wurde, sah er an der Mauer entlang seinen Schimmel traben. Auf dessen Rücken saß ein großer Mönch, der sehr zornig dreinblickte. Dem Wachmann lief es eiskalt den Rücken runter und er sprang wieder in sein Bett und zog die Bettdecke über seinen Kopf. Als er am Morgen erwachte, lachte er über seinen bösen Traum.

Aber das Lachen verging ihm, als er ans Fenster trat und seinen Schimmel auf dem Hofe stehen sah. Die Stalltür stand weit offen! Als es wieder Abend wurde verrammelte der Wachtmeister die Stalltüren und verdoppelte die Ketten. Aber das half wenig, früh stand der Schimmel wieder auf dem Hof und die Stalltür stand offen. Da brachte er sein Pferd in einen weit abgelegenen Stall. Aber in der Nacht polterte, trappelte und rasselte es nur umso schlimmer, so dass alle auf dem Hof erwachten und ihnen Angst und Bange wurde. Da reichte es dem Wachtmeister, er nahm seinen Schimmel, quittierte den Dienst und zog fort. Sollte doch der Mönch reiten worauf er wolle, nur nicht auf seinem Schimmel.

Viel Zeit ist vergangen, der Oberhof ist lange weggerissen, eine Villa steht an seiner Stelle. Und wo der Pferdestall stand, ist nur noch Garten. Aber der Mönch erscheint noch immer und sucht nach Pferden zum Ausreiten. Wohnen möchte man dort wohl nicht!

[Werebear]

Still ist die Nacht....

[AlfriggDrifa]

*Freundlicher Push von Kislev*

Push-Post die im intervall von Weniger als 24 stunden gepostet werde. Sind Spam. Spam ist nicht Regelkonform und somit auch zu unterlassen


Mfg,
Moderator Docere

[Gustav_Wolfenfels]

Eine Sage aus dem Herscherbereich der Askanier

Der Köhler und der Teufel

Einst bummelte der Teufel durch den Harzwald, da kam er zu einer Köhlersiedlung bei Haselfeld. Der Köhler arbeitete gerade an seinem Meiler, als ein Fremder ihn ansprach. Der Köhler blickte sich um und erkannte Satan sofort am Pferdefuß. Der meinte zum Köhler, dass er einen echt schweren Beruf habe, der sicher auch Schwielen an den Händen brächte. Schon wahr, meinte der Köhler, mit seinen Händen könne er schon ganz kräftige Ohrfeigen verteilen. Da lachte der Teufel, was das beträfe, da könne er sicher auch mithalten. Denn seine Hände sind auch nicht aus Samt und Seide.
Man kam zu der Vereinbarung, es auf eine Probe ankommen zu lassen. Der Köhler aber war nur zu dem Versuch bereit, wenn der Teufel auf eine Bedingung eingehen würde. Er forderte, dass dem Geschlagenen die Augen verbunden werden müssten, damit er nichts sehe und auch schön still halte. Und der Teufel sollte zuerst zuschlagen. So wurde es vereinbart!
Der Köhler bekam zuerst seine Ohrfeige, die saß und er schrie auf vor Schmerz. Er musste anerkennen, dass der Teufel einen Mordsschlag hatte. Dann nahm er die Augenbinde ab und setzte sie dem Teufel auf. Dann ergriff er seinen Hammer und schlug ihm mit aller Kraft hinter die Ohren. Der Teufel schrie auf, stürzte zu Boden und war von allen Sinnen. Als er sich etwas erholt hatte, gab er die Wette verloren und verschwand auf Nimmerwiedersehen aus dieser Region. Als der Köhler am nächsten Morgen sein Tagewerk beginnen wollte, war sein Köhlerhammer zu purem Gold geworden und er hatte fortan nie wieder Sorgen.