Mal ein paar Grundlagen:
es gibt verschiedene "Skillbäume". Jeder Skill in dem Baum baut auf den vorhergehenden auf. Beispiel: Forestry-Logging-Carpenter (weiß garnicht wie der dritte in der Reihe heißt; bin grad auf Arbeit). Zu jedem Skill gibt es "Schwellen" wo Du neue Möglichkeiten hast: 30, 60, 90, 100. Der Nachfolgeskill kann nur so hoch sein, wie der vorhergehende. Um also Carpenter auf 60 zu haben, müssen die anderen ebenfalls 60 hoch sein. Skills erlernst Du durch benutzen bis zu einem Skillcap.
Und der standardmäßige Skillcap liegt bei 600, d.h. wenn Du ein Skillbaum vollmachen willst haste noch 200 Punkte übrig. Das Problem: ein Zimmermann kann Dir nen Schmelzofen hinbauen, der Schmied ihn jedoch nur benutzen. Oder der Tischler benötigt Nägel, welche nur der Schmied herstellen kann. D.h. Du bist, wenn es Spaß machen soll, auf Mitspieler angewiesen.
Nun zu dem was man machen kann: Sandbox game. D.h. Du legst Dir Dein eigenes Ziel. Ich z.B. will ein kleines mittelalterliches Dorf aufbauen und mir dort meine Schmiede hinbauen.
Eine gute Übersicht über die Skills und was Du mit welchem machen kannst gibts im Wiki hier:
http://lifeisfeudal.gamepedia.com/SkillPersönliche Meinung: solange man Ideen hat und weiß, was man machen will, macht das Spiel spaß. Einige Fehler und Abstürze trüben ein wenig das Spielvergnügen allerdings weiß ein alpha-tester dies.