bald geht es mit der Closed-Beta-Wave im MMO weiter!
Damit wir zusammen gegen willkürlich angreifende, plündernde und raubende Gruppen, Gilden und Bündnisse bestehen können, rufen wir hiermit das Landfriedensbündnis aus.
Das Landfriedensbündnis
Steamgruppe (im Aufbau): http://steamcommunity.com/groups/landfriedensbund/
Webseite (im Aufbau): http://www.landfriedensbuendnis.eu
Ziele:
Vereinigung aller - grundsätzlich friedlichen, aber kampfbereiten - deutschsprachigen Gilden und Königreiche (Deutschland, Österreich und Schweiz, sowie ggf. auch überregional) zur Gefahrenabwehr, sowie Herstellung und Sicherung des Landfriedens.
DAS LANDFRIEDENSBÜNDNIS IST EIN PvP-BÜNDNIS!
(Erfahrung im Kampf ist Grundvoraussetzung!)
Wir werden im MMO der ständigen Gefahr ausgesetzt sein, dass jederzeit größere feindliche Gruppen alles und jeden angreifen werden. Aber zusammen werden wir im Bündnis stark sein und uns gemeinsam zur Wehr setzen und gegenseitig unterstützen.
Daher tretet dem Landfriedensbündnis bei, um für Sicherheit und Ordnung zu sorgen und das Recht zu vertreten. Vergleichbar ist das Landfriedensbündnis mit der Landespolizei, bzw. auch NATO. Entsprechendes Verhalten und Auftreten wird daher vorausgesetzt. Bei Missachtung erfolgt der Ausschluss aus dem Bündnis.
Anlaß zur Gründung des Landfriedensbündnisses:
- Schädigung durch Fehden, Räubereien und Plünderungen
- Unruhiger Zustand in den Landen
- Willkürliche Gewalt gegen Gruppen und Gilden
- Verbannung und Verfolgung
- Alleinherrschaft verschiedener Gruppen
- Störung der öffentlichen Sicherheit
- Aufrechterhaltung der Ordnung und Friedenssicherung
- Gegenseitige Unterstützung (sowohl im Handel als auch im Krieg)
- Schutz vor Plünderungen & Brandschatzern, sowie Raubrittertum und jeglicher Gewalt
- Leben in Frieden und Freiheit
- beitreten können alle Gilden mit eigenem Monument (ab 10 Mitgliedern)
- die Spaß am Spiel haben
- die nicht aggressiv und plündernd durch's Land ziehen
- die friedlich und ruhig nach außen auftreten
- die eine PvP-Truppe zur Verteidigung stellen können
- die gemeinschaftlich zusammenarbeiten
- hilfsbereit und diplomatisch mit den Nachbarn agieren
- freies Land zum Siedeln und zum Aufbau einer eigenen Siedlung, Stadt oder Königreich
- Eigenständigkeit und Selbstverwaltung ohne Vorgaben, Eingriffe und Steuern (jeder soll autonom bleiben und frei!)
- Infrastruktur und Handelsstrassen zwischen den Siedlungen, Städten und Königreichen
- Sicherheit und Schutz innerhalb der Landesgrenzen und des Vertragsgebietes (ausgewählte MMO-Server)
- Sicherung und Schutz der Ressourcen nach Absprache, geografischer Möglichkeit und Nähe
So gab es auch historische Belagerungen durch Landfriedensbündnisse, z.B.
Quelle: Landfriedensbündnis Maas-Rhein
- Die Belagerung der Burg Gripekoven in den Jahren 1353/54. Von dieser Burg aus sollen abtrünnige Ritter ihre Raubzüge durchgeführt und einen Aufstand der jülichschen Ritterschaft mitgetragen haben, wodurch das Ansehen und der Bestand des Herzogtums Jülich massiv in Frage gestellt worden war. Nach einer längeren Belagerung der Burg, die schließlich mit ihrer Übergabe bei Gewährung von freiem Abzug der Belagerten endete, wurde die Burg anschließend dem Erdboden gleichgemacht.
- Die Einnahme der Burg Hemmersbach 1366. Aufgrund eines Erbschaftsstreits mit seinen Halbbrüdern, den Herzögen von Brabant und Jülich, griff Johann Scheiffart von Merode, Herr zu Hemmersbach, zur Selbsthilfe und ließ die Kaufmannszüge nicht mehr durch sein Territorium ziehen. Daraufhin wurde die Burg von den Truppen des Landfriedensbündnisses eingenommen und teilweise zerstört.
- Die Belagerung der Burg Stolberg 1375. Die auf der Burg Stolberg stationierten Landsmannschaften tyrannisierten die Gegend durch Raubzüge. In einer Landfriedensexekution wurden daraufhin sämtliche Gebäude geschleift und unbewohnbar gemacht.
- Die Belagerung von Schloss Dyck 1383. Man warf Gerhard von Dyck Raubrittertum vor, und die verbündeten Truppen zwangen ihn nach der erfolgreichen Einnahme seines Schlosses, die damalige Hochburg zu zerstören.
- Die Belagerung der Burg Reifferscheid 1385. Das Bündnis warf Johann V. von Reifferscheid zahlreiche Raubzüge in der näheren und weiteren Umgebung und Bruch des Landfriedens vor. Die Belagerung selbst blieb anfangs erfolglos und die Allianztruppen rückten nach drei Monaten unverrichteter Dinge wieder ab. Dennoch konnte das Landfriedensbündnis Johann V. von Reifferscheid zu einem achtjährigen Friedensvertrag verpflichten.
Das Landfriedensbündnis hat zudem auch einen weiteren historischen Hintergrund und so reicht beispielsweise der Landfriedensbruch, der noch heute in den Strafgesetzbüchern von Deutschland (§ 125 StGB), Österreich (§ 274 StGB) und der Schweiz (Art. 260 CH-StGB) verankert ist, auf die Landfriedensbewegungen im Mittelalter zurück.
Im Landfriedensbündnis herrscht Gleichberechtigung, d.h. jeder Bündnispartner bleibt eigenständig und die beteiligten Gruppen und Königreiche werden einen eigenen Rat stellen. Genaueres nach Absprache. Es gibt keinen Alleinherrscher oder Diktator! Wir sind bereits im Gespräch mit einigen Gruppen und Gilden.
Bei Interesse bitte Kontakt aufnehmen mit
- drago@dragodor.de
- König der Schwarzdrachen:
member/Dragodor/
Gehabt Euch Wohl,
Dragodor
König der Schwarzdrachen